Healthy Aging im Fokus: Mehr Lebensqualität und Wohlbefinden bis ins hohe Alter
Wien, 03. Dezember 2025 - Gesund älter werden – das wünschen sich viele Deutsche: Sie möchten mobil bleiben, geistig fit sein und selbstbestimmt leben. Eine aktuelle Studie von Prof. George Birkmayer NADH und Spectra zeigt: Nahrungsergänzungsmittel sind für viele dabei längst Teil der Gesundheitsroutine. Rund 37 Prozent der über 30-Jährigen greifen regelmäßig zu, weitere 23 Prozent gelegentlich und setzen dabei zunehmend auf wissenschaftlich belegte Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel.
Warum greifen Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln?
Für viele steht dahinter der Wunsch, das eigene Wohlbefinden aktiv zu fördern – sowohl körperlich als auch geistig. Mobil bleiben, Konzentration und Energie bis ins Alter erhalten und den Alltag selbstbestimmt gestalten: Das sind zentrale Motive, wenn es um gesundes Altern geht. Nahrungsergänzungsmittel gelten dabei für viele als Möglichkeit, den Körper gezielt zu unterstützen.
Die Studie zeigt zudem deutliche Unterschiede zwischen den Generationen und Geschlechtern: Während 45 Prozent der Millennials* (geboren 1980–1994) regelmäßig zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, sind es bei der Silent Generation* (geboren vor 1950) nur 32 Prozent. Insgesamt nutzen mit 43 Prozent mehr Frauen als Männer (30 Prozent) Nahrungsergänzungsmittel. Letztere zeigen sich zugleich skeptischer, da sie beispielsweise an der Wirksamkeit zweifeln oder der Meinung sind, bereits genügend Nährstoffe über die Ernährung zu sich zu nehmen.
Auch bei der Häufigkeit der Einnahme zeigen sich klare Muster: Viele greifen täglich oder mehrmals pro Woche zu Nahrungsergänzungsmitteln, wobei ältere Befragte deutlich häufiger als jüngere. Das unterstreicht den Wunsch, mit zunehmendem Alter die eigene Gesundheit aktiv zu erhalten und die körperliche sowie geistige Leistungsfähigkeit zu unterstützen.
Gesundheit ganzheitlich gedacht – Immunsystem, Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit im Fokus
Die Studie zeigt: Für die meisten Menschen bedeutet
gesund älter werden weit mehr als nur ein starkes Immunsystem zu haben. Dennoch bleibt die Stärkung des Immunsystems mit 59 Prozent der häufigste Grund für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Gerade in der Erkältungssaison gewinnt dieses Thema zusätzlich an Relevanz. Doch auch die Förderung der körperlichen Leistungsfähigkeit (34 Prozent) sowie die Unterstützung der Gelenkgesundheit (29 Prozent) spielen eine zentrale Rolle.
Beim Blick auf die verschiedenen Generationen zeigt sich: Jüngere Befragte setzten vor allem auf Fitness und Energie, während bei der Generation X* (geboren 1965–1979) das Immunsystem besonders im Mittelpunkt (66 Prozent) steht. Mit zunehmendem Alter rückt hingegen die Gelenkgesundheit stärker in den Vordergrund: Bei der Silent Generation* liegt der Anteil bereits bei 49 Prozent.
Das Ergebnis zeigt deutlich: Gesundes Altern bedeutet, körperliche und geistige Vitalität möglichst lange zu erhalten – ein Ziel, das viele Menschen mit Prävention und bewusster Gesundheitsvorsorge verbinden.
„Prävention ist für viele längst Teil eines bewussten Lebensstils. Besonders die Stärkung des Immunsystems steht dabei im Fokus – ein Thema, das gerade jetzt an Relevanz gewinnt. NADH unterstützt diesen Ansatz, indem es die zelluläre Energieproduktion fördert“, erklärt René Pfneiszl, Geschäftsführer von Prof. George Birkmayer NADH.
Etablierte Klassiker und neue Ansätze: Coenzyme rücken zunehmend in den Fokus
Mineralstoffe und Vitamine sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Einnahmeroutine. Sie sind die mit Abstand beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel – 71 Prozent der Deutschen bevorzugen sie, meist in Form von Kapseln oder Tabletten.
Doch das Interesse an Coenzymen wie NADH, NAD+ oder Q10 wächst zunehmend, da sie eine zentrale Rolle in der zellulären Energieversorgung spielen. Zwar greifen aktuell erst neun Prozent der Befragten regelmäßig, zu diesen Produkten, doch das Thema gewinnt im Zuge von Healthy Aging und Longevity sowie dem Wunsch nach einem aktiven Lebensstil im Alter deutlich an Dynamik.
Coenzyme stehen damit stellvertretend für einen neuen Ansatz: weg von der reinen Nährstoffergänzung, hin zu gesundem Altern. In diesem Bereich leistet Prof. George Birkmayer mit NADH seit Jahren wissenschaftliche Pionierarbeit.
In Coenzymen wie NADH steckt großes Potenzial, da sie die körpereigene Energieproduktion entscheidend beeinflussen. Prof. George Birkmayer, gelang es erstmalig, den körpereigenen Stoff NADH zu stabilisieren und - anstatt einer aufwändigen Infusion - als Kapsel oder Tablette in hoch bioverfügbarer Form bereitzustellen.
„Das ist die Grundlage unserer Arbeit: Wir unterstützen Menschen mit wissenschaftlich fundierten Lösungen, die zu einem aktiven, selbstbestimmten Alltag beitragen.“, erklärt René Pfneiszl, Geschäftsführer von Prof. George Birkmayer NADH. „Die Menschen wollen heute nicht einfach nur älter werden, sondern ihre Lebensqualität möglichst lange erhalten. Unsere Forschung zeigt: Nahrungsergänzungsmittel werden zunehmend als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes verstanden – neben Bewegung, ausgewogener Ernährung, medizinischer Vorsorge und einem bewussten Umgang mit Stress. NADH ist dabei ein wichtiger Baustein, da es die Energieversorgung der Zellen unterstützt und somit dazu beitragen kann, körperliche und geistige Vitalität bis ins hohe Alter zu bewahren“, führt René Pfneiszl, Geschäftsführer von Prof. George Birkmayer NADH, weiter aus.
* Silent Generation: geboren vor 1950
Babyboomer: geboren 1950–1964
Generation X: geboren 1965–1979
Millennials (Generation Y): geboren 1980–1994
Copyright: © Prof. George Birkmayer NADH
Hinweis an die Redaktion:
Die Studie unter dem Titel „Gesund älter werden: Einstellungen, Maßnahmen und Potenziale in Österreich und Deutschland” wurde in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Spectra im Auftrag von Prof. George Birkmayer NADH erhoben. Repräsentativ für die Bevölkerung wurden 1.000 Österreicher:innen und 1.600 Deutsche im Alter von 30 bis 75 Jahren rund um die Themen gesundes Altern, Informationsverhalten bei Gesundheitsthemen und Nahrungsergänzungsmittel befragt. Durchgeführt wurde die Studie im Zeitraum vom 31.03.2025 bis zum 31.04.2025. Die Stichprobe wurde disproportional gezogen, um aussagekräftige Analysen auf Ebene der Bundesländer.